Powwow Thüringen

So liebe Elke, jetzt würde ich Dir gerne mal ein paar Worte zu Deiner ach so netten Ausführung hier zukommen lassen.
Ich habe selbst an dem Powwow mitgearbeitet und bin die Freundin von Roberto Martinez. Ich denke bevor man irgendwelche halbherzigen Ausführungen von Dingen die man nicht versteht ins Internet stellt, sollte man sich vielleicht richtig mit dem Thema auseinandersetzen. Denn wenn Du auf einem der letzten Powwows gewesen wärest, wo die Leute, für die dieses Fest gedacht war hauptsächlich vertreten waren, hättest Du mitbekommen das Roberto dieses Powwow als eine Art Dankeschön an die Leute die ihn die ganzen Jahre über zu Festen eingeladen haben gedacht war. Natürlich war jeder herzlich eingeladen und ich weiß nicht was man daran nicht versteht wenn man am Telefon gesagt bekommt " Sie sind herzlich eingeladen". Aber nun gut, manche Leute brauchen eben eine "spezielle" Einladung, am besten mit Wetterprognose und genauen Ablauf, oder? Es war das erste Powwow in der Art und weitere sollen folgen. Auf jeden Fall hat sich mein Freund alle Mühe gegeben eine verständliche e-mail auf deutsch zu verfassen, so das diejenigen die nicht so gut englisch verstehen auch wissen wann sie kommen dürfen. Was die "Zirkusleute" anbelangt weiß ich nicht welche Vorstellungen du hast, aber anscheinend hat hier die "Völkerverständigung" nicht wirklich geklappt. Man sollte doch meinen, Leute die sich für Indianerkulturen interessieren wären offen und nicht so versteift. Aber anscheinend sind nicht alle so. Und diese "Zirkusleute" arbeiten seit langem mit natives aus den USA und Mexiko zusammen, aber ohne sich damit zu brüsten alles zu wissen oder die absoluten Kenner auf diesem Gebiet zu sein. Einfach auf eine menschliche Art und Weise. Aber wenn einem die bösen "Zirkusleute" Angst machen sollte man besser fern bleiben. Die Tänzer haben auf jeden Fall Unterkunft in den Blockhäusern bekommen, ein warmes sauberes Bett, saubere moderne Sanitäranlagen mit Gelegenheit zu duschen, Verpflegung und natürlich die unbeschreibliche Umgebung der Ponde Rosa, die genau neben dem Biosphärenreservat liegt. Aber wenn man selbst nie probiert hat ein öffentliches Tanzfest auf die Beine zu stellen und alles zu organisieren, so das es jedem recht ist, kann man ja gar nicht hinterblicken was alles dazu gehört. Ich weiß nur das die Besucher und Tänzer die da waren sich wohl gefühlt haben, und das ist das wichtigste. Danke
Ich habe selbst an dem Powwow mitgearbeitet und bin die Freundin von Roberto Martinez. Ich denke bevor man irgendwelche halbherzigen Ausführungen von Dingen die man nicht versteht ins Internet stellt, sollte man sich vielleicht richtig mit dem Thema auseinandersetzen. Denn wenn Du auf einem der letzten Powwows gewesen wärest, wo die Leute, für die dieses Fest gedacht war hauptsächlich vertreten waren, hättest Du mitbekommen das Roberto dieses Powwow als eine Art Dankeschön an die Leute die ihn die ganzen Jahre über zu Festen eingeladen haben gedacht war. Natürlich war jeder herzlich eingeladen und ich weiß nicht was man daran nicht versteht wenn man am Telefon gesagt bekommt " Sie sind herzlich eingeladen". Aber nun gut, manche Leute brauchen eben eine "spezielle" Einladung, am besten mit Wetterprognose und genauen Ablauf, oder? Es war das erste Powwow in der Art und weitere sollen folgen. Auf jeden Fall hat sich mein Freund alle Mühe gegeben eine verständliche e-mail auf deutsch zu verfassen, so das diejenigen die nicht so gut englisch verstehen auch wissen wann sie kommen dürfen. Was die "Zirkusleute" anbelangt weiß ich nicht welche Vorstellungen du hast, aber anscheinend hat hier die "Völkerverständigung" nicht wirklich geklappt. Man sollte doch meinen, Leute die sich für Indianerkulturen interessieren wären offen und nicht so versteift. Aber anscheinend sind nicht alle so. Und diese "Zirkusleute" arbeiten seit langem mit natives aus den USA und Mexiko zusammen, aber ohne sich damit zu brüsten alles zu wissen oder die absoluten Kenner auf diesem Gebiet zu sein. Einfach auf eine menschliche Art und Weise. Aber wenn einem die bösen "Zirkusleute" Angst machen sollte man besser fern bleiben. Die Tänzer haben auf jeden Fall Unterkunft in den Blockhäusern bekommen, ein warmes sauberes Bett, saubere moderne Sanitäranlagen mit Gelegenheit zu duschen, Verpflegung und natürlich die unbeschreibliche Umgebung der Ponde Rosa, die genau neben dem Biosphärenreservat liegt. Aber wenn man selbst nie probiert hat ein öffentliches Tanzfest auf die Beine zu stellen und alles zu organisieren, so das es jedem recht ist, kann man ja gar nicht hinterblicken was alles dazu gehört. Ich weiß nur das die Besucher und Tänzer die da waren sich wohl gefühlt haben, und das ist das wichtigste. Danke