von Stephanie » Do, 17. Jan 2008, 19:04
Hallo Leute,
vielleicht passt das Thema nicht 100% in das Powwow-Forum, aber schliesslich geht es in der Arbeit ja nicht nur um (Lager-)Hobbyisten, sondern auch z.T. ueber Powwow-Leute.
http://etd.lib.ttu.edu/theses/available ... Thesis.pdfHillah Culman hat 2007 eine (wahrscheinlich) Magisterarbeit ueber die Entwicklung der deutschen Hobbyisten (inklusive Powwowler und Unterstuetzergruppen) an einer Universitaet in Texas eingereicht.
Koennte fuer diejenigen unter Euch, die englisch lesen recht interessant sein. Ich habe die Arbeit noch nicht komplett gelesen, finde sie aber nicht schlecht.
Vor allen Dingen wird nicht einfach nur aus der Literatur zitiert, sondern die Dame hat intensive Feldforschung in Deutschland betrieben und viele Interviews gefuehrt.
Einiges scheint sie aber auch nicht richtig verstanden zu haben.
Ich fand es jedenfalls spannend, dass "wir" immer oefter von amerikanischen Wissenschaftlern untersucht werden, wo "wir" doch selber mehr oder weniger intensiv ueber Native Americans forschen.
Viel Spass beim Lesen.
Stephanie
Hallo Leute,
vielleicht passt das Thema nicht 100% in das Powwow-Forum, aber schliesslich geht es in der Arbeit ja nicht nur um (Lager-)Hobbyisten, sondern auch z.T. ueber Powwow-Leute.
http://etd.lib.ttu.edu/theses/available/etd-04032007-120056/unrestricted/Culman_Hillah_Thesis.pdf
Hillah Culman hat 2007 eine (wahrscheinlich) Magisterarbeit ueber die Entwicklung der deutschen Hobbyisten (inklusive Powwowler und Unterstuetzergruppen) an einer Universitaet in Texas eingereicht.
Koennte fuer diejenigen unter Euch, die englisch lesen recht interessant sein. Ich habe die Arbeit noch nicht komplett gelesen, finde sie aber nicht schlecht.
Vor allen Dingen wird nicht einfach nur aus der Literatur zitiert, sondern die Dame hat intensive Feldforschung in Deutschland betrieben und viele Interviews gefuehrt.
Einiges scheint sie aber auch nicht richtig verstanden zu haben.
Ich fand es jedenfalls spannend, dass "wir" immer oefter von amerikanischen Wissenschaftlern untersucht werden, wo "wir" doch selber mehr oder weniger intensiv ueber Native Americans forschen.
Viel Spass beim Lesen.
Stephanie