von Hartmut » Do, 8. Mär 2018, 19:39
Im Eldorado in Templin arbeitet Quentin Pipestem. Er war Hoopdanceweltmeister. In Deutschland habe ich bisher nur einen Tänzer kennengelernt, der eine ähnlich qualitative Tanzleistung gezeigt hat. Dieser Tänzer ist aber nicht mehr aktiv. Ab und zu kommen andere Reifentänzer aus den USA oder Kanada zu bestimmten Anlässen nach Europa. Beim amerkanischen Volksfest in Berlin ist oft ein guter Reifentänzer dabei. Bei unseren Powwows hat das Interesse an Reifentänzern nachgelassen. Daher ist es unatraktiv für etwas zu üben, was keiner mehr sehen will. Leider wird der Reifentanz auf seinen Showcharakter reduziert. Der Symbolismus geht verloren, wenn er denn je auf Zuschauerseite vorhanden war.
Die Tänzer, die in den Videos zu sehen sind, verdienen sich damit ihren Lebensunterhalt. Dafür muss man halt auch mehr Qualität zeigen als ein Tänzer der nebenbei noch einer "normalen" Arbeit nachgeht und für den sich das Üben auf den Feierabend oder Stunden am Wochenende reduziert und dessen Können vielleicht nur ein- oder zweimal jährlich öffentlich abgefordert wird.
Im Eldorado in Templin arbeitet Quentin Pipestem. Er war Hoopdanceweltmeister. In Deutschland habe ich bisher nur einen Tänzer kennengelernt, der eine ähnlich qualitative Tanzleistung gezeigt hat. Dieser Tänzer ist aber nicht mehr aktiv. Ab und zu kommen andere Reifentänzer aus den USA oder Kanada zu bestimmten Anlässen nach Europa. Beim amerkanischen Volksfest in Berlin ist oft ein guter Reifentänzer dabei. Bei unseren Powwows hat das Interesse an Reifentänzern nachgelassen. Daher ist es unatraktiv für etwas zu üben, was keiner mehr sehen will. Leider wird der Reifentanz auf seinen Showcharakter reduziert. Der Symbolismus geht verloren, wenn er denn je auf Zuschauerseite vorhanden war.
Die Tänzer, die in den Videos zu sehen sind, verdienen sich damit ihren Lebensunterhalt. Dafür muss man halt auch mehr Qualität zeigen als ein Tänzer der nebenbei noch einer "normalen" Arbeit nachgeht und für den sich das Üben auf den Feierabend oder Stunden am Wochenende reduziert und dessen Können vielleicht nur ein- oder zweimal jährlich öffentlich abgefordert wird.